Der Gabetisch war mit dem "Gabetuch - Giuwdüach" gedeckt, dahinter stand das Brautpaar zwischen den beiden Brautmägden. Während die Musik leise spielte, traten zuerst die Eltern an den Tisch. Die Mutter der Braut schenkte dem jungen Paar schön gesticktes Bettzeug, und auf dem Polster lag eine Haube, das Schmuckstück der sächsischen Frau, von Hand gearbeitet und sorgfältig hergerichtet.
Die übrigen Gäste folgten dem Verwandschaftsgrad nach.
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