Der "Jungfrauentanz" war der letzte Brauchtumsakt: Jeder Hochzeitsgast tanzte ein paar Drehungen mit der jungen Frau und legte dem am Rande der Tanzfläche sitzenden Bräutigam seine Spende, das "Windelgeld" (Koetschengeld"), auf den Teller.
Danach widmete man sich nur noch der Unterhaltung.