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So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich Ich mag allein icht gehen, nicht einen Schritt: Wo du wirst geh’n und stehen, da nimm mich mit
In dein Erbarmen hülle mein schwaches Herz und mach es gänzlich stille in Freud und Schmerz. Lass ruhn zu deinen Füßen dein armes Kind: Es will die Augen schließen und glauben blind.
Wenn ich auch gleich nichts fühle von deiner Macht, du führst mich doch zum Ziele auch durch die Nacht: So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich!
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