So nimm ...

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So nimm denn meine Hände
und führe mich
bis an mein selig Ende
und ewiglich
Ich mag allein icht gehen,
nicht einen Schritt:
Wo du wirst geh’n und stehen,
da nimm mich mit

In dein Erbarmen hülle
mein schwaches Herz
und mach es gänzlich stille
in Freud und Schmerz.
Lass ruhn zu deinen Füßen
dein armes Kind:
Es will die Augen schließen
und glauben blind.

Wenn ich auch gleich nichts fühle
von deiner Macht,
du führst mich doch zum Ziele
auch durch die Nacht:
So nimm denn meine Hände
und führe mich
bis an mein selig Ende
und ewiglich!